Greenbeam24, bin ich ihm wichtig
Michelle und Alina ließ ich mit einem zuckersüßen -Guten Morgen- links liegen. Hinter uns ging das Getuschel los. Es war mir sowas von egal. Der Unterricht ging locker los und selbst der Matheunterricht machte Spaß. Ich hatte zwar nicht viel verstanden. Es hatten zwar die meisten in der Klasse Stress mit Mathe, weil Frau Michels nicht gut erklären konnte. Sie war eine herzensgute Frau und alle liebten wir sie, aber in Mathe. Brustwarzenvorhof.
Ich drückte aber diesmal war es irgendwie anders, viel enger. Als ich endlich den Widerstand überwunden hatte , lies sie meinen Schwanz los und ich begann langsam zu stoßen. Dabei keuchte und hechelte sie sehr heftig und als ich ganz in ihr war, legte sie ihre Arme um meinen Rücken und drückte mich an sich. Sie bis mich sanft ins Ohrläppchen und flüsterte „Du fickst mich in den Arsch!” Ich hob den Kopf ein wenig und sah sie an „Ja, du fickst mich in den Arsch! In den Po! Meine Pomuschi! Stoß zu! Stoß mich!” So stand ich eine Woche später vor einem kleinen , aber sehr gepflegten Haus, genügend Wein mit dabei und Gabi war pünktlich. Sie hob den Deckel zum Briefschlitz, es kam eine Zahlentastatur zum Vorschein und sie grinste „Praktisch nicht, kein Schlüssel, der hinterlegt werden muss oder in falsche Hände geraten kann!” Schnell tippte sie vier Zahlen ein und ich muss gestehen, ich sah nicht diskret weg, sondern notierte den Code in meinem Kopf, schwer war es nicht, 6969 nicht sehr einfallsreich. Das Türschloss klickte und Gabi öffnete die Türe. Eine geräumige Diele lag vor uns. Greenbeam24.Die vier setzten sich locker in Bewegung der fünfte, der grösste mit einem prächtigen, silbern schimmernden Schweif voraus.
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